Donnerstag, 9. September 2010

Heho Großstadt und mein armer Magen



Samstag und Sonntag fühlten sich wie ein Tag an :-)

Vormittag Russisch lernen. Das kommt jetzt zu diversen Tageszeiten regelmäßig.
Die Sprachbarriere liegt im olympischen Bereich, im Stabhochsprung war ich nie so gut.. also einprügeln. Kann die Sprechtexte meines Russischbuches fast auswendig ;-).

Dann ein Treffen mit dem - äh der - ersten gebürtigen Russin. Nicht Piter, aber Sotschi schmeckt mit Tomate auch gut. Ihr Grund warum Sie in Piter ist - welches Wort fängt in Russland mit "K" an und hört mit "rruption" auf. Oder auch "BEH-STE-Schung", die kleine chinesische Grippe welche sich dort breit gemacht hat.

Es gibt also auch weniger verfallende Gebäude und hübschere Stellen hier. Gott sei Dank, der ganze Stress im Vorfeld also nicht umsonst. Und nebenher die erste russische Hochzeit, angefahren in 4 "Hummer-Limousinen" und einem Partybus. So läuft das hier also...

Abends - hier war ich doch heute schon? Aber nicht mit einem "schwarzen Taxi"
(das war zwar auch die Farbe, aber soll hier normal sein ) und afghanischen Fahrer. Und so viele junge Leute bei lauter Musik aus vergangenen Zeiten. Yeah, es leben die 80er. Wenn die damals alle so gut feiern konnten bin ich 20 Jahre zu spät geboren!
Super Nacht - bis 07:30 Uhr morgens, wie es sich gehört.

Und Sonntag - ist doch Ruhetag, oder? 17:30 - immer noch Kater..langsam aus dem Bett.

Stimmt - die russische Taufe.

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